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Ein Tag im November II

Ein Tag im November II

Ein Tag im November II
...
Ohne Aufforderung ist uns dann beiden klar, dass wir immer noch zu viel anhaben. Splitternackt kann es weiter gehen. Sofort hast du
ein dünnes grosses Fleecetuch bei der Hand und breitest es sorgfältig aus. Ich stelle wieder mal fest, wie geil sich das auf der blanken
Haut anfühlt ! Du willst dich immer noch nicht hinlegen und bleibst halb sitzend, halb liegend angelehnt. Das mit meinem Kopf auf
deinem Schoss war vorher geil, so können wir weiter machen, wobei ich mich jetzt etwas mehr auf die Seite lege und zu dir zugewandt
bin. Wir schauen uns beide an und sind glücklich.
Du kommst jetzt gut mit deiner linken Hand an meine Nippel und beginnst diese leicht zu umkreisen oder aber mit einem Finger leicht
von oben drauf zu drücken. Du siehst natürlich, dass sich in der Zwischenzeit mein harter Schwanz dir entgegenreckt und grinst dabei
nur. Aber auch ich kann mich revanchieren, meine rechte Hand verwöhnt deine Nippel genau so sehr, nur dass diese nicht ganz so steif
werden, was aber kein Nachteil ist. Und, das schöne ist, ich komme jetzt mit meiner Zunge wunderbar an deinen Sack und deinen
Schwanz.
Ich entschliesse mich erst mal, langsam und zärtlich deinen prallen Sack abzulecken. Die Eier sind bereits ganz eingebettet und
verlangen nach mehr. Auch der Bereich um den Sack herum ist sehr empfindlich, du fängst an leicht zu stöhnen. Du erwartest jetzt,
dass ich dir den HotPoint unter dem Sack stimuliere, was ich natürlich gern tue.
Irgendwie gelingt es dir trotzdem, dich mehr meiner Brust zu nähern und bis ich es kapiert habe, spielt deine Zunge mit meinen Nippeln.
Du umkreist sie, du küsst sie und du saugst sie – ich könnte schreien.
Ich habe ständig deinen steifen Schwanz vor meinem Gesicht und fange an, dir zärtlich mit der Zunge über die Eichel zu fahren. Gar
nicht so einfach, da er dann sofort wieder weghüpft. Aber es gelingt mir. Ich lecke am Bändchen und nehme endlich die ganze Eichel in
meinen Mund. Auch sie ist ganz prall, fühlt sich auch für mich wunderbar an. Wir wissen, wir müssen jetzt aufpassen, nicht dass ein
vorzeitiger Schuss kommt ...
Ich fahre dir sorgfältig mit der Zunge am Schaft entlang, du hast ein sehr schönes Teil. Gar nicht aussergewöhnlich gross oder dick,
aber so gefällt es mir sowieso eher. Schliesslich lass ich das ganze Teil in meinem Mund verschwinden und verwöhne dich nach Strich
und Faden; ich merke nach wenigen Momenten, für dich ist es jetzt an der Zeit etwas das Tempo raus zu nehmen und lasse dich
wieder etwas mehr den aktiven Teil spielen.
Deine Spielereien mit der Zunge sind göttlich. Du fängst bei mir an der Eichel an. Mit einer Hand fixierst du leicht meinen Schwanz und
ziehst gleichzeitig die Haut ganz leicht nach unten, so dass du wunderbar an den unteren Rand mit der Zunge kommst; das Bändchen
bekommt eine Extrabehandlung. Ausführlich wird der Schaft abgeleckt und – du kennst mich ja – nach einiger Zeit legst du einen
Daumen leicht auf meinen Damm zwischen Sack und Loch. Es kostet mich jetzt auch so eine Überwindung nicht vorzeitig abzuspritzen.
Da hast jetzt meinen Schwanz völlig in deinem Mund verschwinden lassen, du brauchst ihn gar nicht stärker zu bewegen denn die
Zunge leistet ganze Arbeit. Mir wird nach und nach bewusst, wie sehr ich das bereits früher bei dir geniessen durfte. Wir entspannen
genau so in dieser Lage und sind froh über diesen Augenblick ...
Ich weiss, das sollte noch nicht alles sein. Wir hatten uns bereits früher gegenseitig gestanden, dass zärtliche Berührung und
Stimulation am Arsch mit zu den Höhepunkten für uns beide zählt. Selbstverständlich, über so etwas spricht man normalerweise nicht,
aber ein geiler und gepflegter Hintern ist etwas wundervolles: zwei schöne weiche Pobacken, die verwöhnt werden sollten, eine
einladende, nicht zu haarige Ritze und als Krönung ein weiches erwartungsvolles Loch; ganz egal wie weit der Einzelne dabei gehen
mag oder was er besonders zu schätzen weis.
Irgendwie haben wir in der Zwischenzeit sicherlich eine verrückte Stellung auf deiner Coach eingenommen, aber sieht ja keiner.
Du lässt mich schon spüren, dass du hier noch nicht aufgibst und ich beuge meine beiden Beine nach oben und hinten, mein Hintern
liegt völlig unverhüllt vor deinem Gesicht. Deine beiden Hände fixieren meine Pobacken, du fängst an, sie leicht zu massieren; auch 1
oder 2 Finger am oberen Ende der Ritze tun verdammt gut. Du ziehst leicht meine Backen auseinander und bevor ich überhaupt
kapiere, was jetzt hier gerade geschieht, fühle ich deine Zunge an meinem Loch. Du sorgst dafür, alles schön zu befeuchten, bleibst
eine zeitlang an den äusseren Rändern. Ich gebe mich jetzt willenlos dir hin, selten dass jemand so weit gehen darf.
Ich fühle deine warme und weiche Zunge mitten auf meinem Loch, doch selbst das reicht dir noch nicht. Mit deinem linken Daumen
ziehst du den Muskel leicht auseinander und du kannst noch weiter eindringen. Ich werde mich rächen ...
Der Spiess wird umgedreht und du liegst nun in voller Pracht auf dem Bauch vor mir da. Du hast deine Beine leicht nach oben gezogen,
ich werde dich jetzt nach Strich und Faden verwöhnen. Du weisst, ich mache das gerne und auch gut ! Meine Lippen berühren sanft
deine Backen; diese sind wunderbar weich und empfindsam. Ich sammle etwas Spucke in meinem Mund und lass alles dann vom
oberen Rand der Ritze nach unten laufen. Scheinbar fühlt sich das bereits sehr gut an, du grunzt leise. Ich beginne damit, mit nur einem
Finger langsam am Loch entlang zu fahren und du machst im Wechsel auf und zu. Du lässt mich spüren, dass dir das noch nicht reicht,
greifst mit einem Arm hinter dich und drückst meine Hand minimal an dich ran. Wir wissen beide, es gibt kaum eine zweite Stelle am
Körper die genauso empfindlich reagiert.
Nach und nach lasse ich beginnend mit der Fingerkuppe immer mehr in deinem Loch verschwinden. Das Zusammenspiel deines
Schliessmuskels mit meinem Finger braucht keinerlei Kommentare.
Mein Finger ist jetzt ganz verschwunden, leicht drehe ich meine Hand nach links und nach rechts. Bereits nach kurzer Zeit ist deine
Prostata ertastet und ich massiere sie ganz vorsichtig. Dein steifer Schwanz baumelt unten rum und ich nehme ihn mit meiner anderen
Hand. Mehrere Minuten lasse ich meinen Finger in deinem heissen Loch spielen, ziehe ihn leicht heraus und dringe dann wieder ein.
Du gibst mir zu verstehen, dass du jetzt keine weitere Steigerung zulassen würdest und abspritzen willst. Ich lasse das nicht zu.
Regungslos liegen wir nebeneinander ...
<< Gern darfst du diesen Text lesen, geniessen und dich animieren lassen. Freut mich wenn dir die Geschichte gefällt.
Aber, ich verbiete mir jegliche kommerzielle Nutzung, Weitergabe oder Vervielfältigung zu welchem Zweck auch immer.
Widerhandlungen werde ich nicht akzeptieren ! >>
Published by francescomuc
3 years ago
Comments
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bijimdwt
Also es nimmt deutlich Fahrt auf und wird sehr geil
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