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Ein Tag im November III

Ein Tag im November III

Ein Tag im November III
...
Wir geniessen den Moment und liegen eng angeschmiegt aufeinander; unser Atem ist immer noch heftig.
Seit unserem Treff in der Klappe waren jetzt fast 2 Stunden vergangen und wir spürten beide leichten Druck auf der Blase. Wir gehen
ins Bad und ich will gerade den Klodeckel öffnen, als du mich leicht am Arm greifst und mich davon abhältst.
Nein, wir kennen uns gut, aber es gibt immer noch unentdecktes Neuland. Als du mich langsam Richtung Badewanne ziehst, wird mir
bewusst, dass wir – logischerweise – in der Sauna nie die Möglichkeit gehabt hatten, mal feuchte Spiele auszuprobieren.
Ich mache da jetzt wahrscheinlich eine ziemlich blöde Figur. Will ich das überhaupt ? Hab ich sowas überhaupt schon mal erlebt ?
Passiv vermutlich noch gar nicht ...
Spielt jetzt auch keine Rolle, du kniest dich langsam vor mir in die Wanne nieder, streckst mir Oberkörper und Kopf entgegen und grinst.
Mein Schwanz ist noch etwas steif und es dauert kurze Zeit bis die ersten Tropfen kommen. Du lässt sie an deinen Nippeln entlang
abperlen. Als der Strahl fester wird, tauchst du mit deinem Gesicht ein und lässt den Kopf leicht kreisen, ich finde das jetzt schon auch
geil. Du streichst dir ständig deinen Körper als wolltest du jeden Tropfen in die Haut einmassieren, sogar um deinen Sack herum fliesst
meine Pisse.
Du stehst auf und gibst mir einen kurzen Zungenkuss. Aufgeregt gehe ich jetzt in die Knie und freue mich auf eine neue Erfahrung.
Deine ersten Tropfen landen zwischen meinen Nippeln, rinnen zum Nabel hinunter – das kitzelt. Aber schon nach wenigen Sekunden
kommt ein kräftiger Strahl, ich tauche mit dem Gesicht ein. Es ist herrlich, die warme Flüssigkeit rinnt über mich, an den Augen entlang,
über die Nase, bis hin zum Mund. Er ist nur ganz leicht geöffnet und ich entscheide aber, nicht wirklich schlucken zu wollen; vielleicht
irgendwann später mal ... Wir schauen uns beide an, du streichelst meinen nassen Kopf; unsere beiden Schwänze sind total steif.
Gleich neben der Wanne steht eine Dusch- Lotion; du öffnest sie. Sofort kommt ein angenehmer Schwall eines intensiven Aromas
heraus, vermutlich Orange oder Limette.
Wir stehen wieder und sind einander zugewandt. Eine grössere Menge von dem Gel werde ich schon brauchen; ich fange langsam an
deinen Schultern an, taste mich vor zu deinen Achselhöhlen und streiche ohne Unterbrechung seitlich an deinem Oberkörper entlang;
das erregt dich jetzt so sehr, dass dein steifer Schwanz zu hüpfen anfängt. Ich nehme ihn in den Mund. Die nächste Gelportion wird auf
die Pobacken verteilt und dann auf die Innenseiten der Oberschenkel, den Sack und den Damm aufgetragen. Deine Eier sind restlos im
prallen Sack verschwunden und dein bestes Teil steinhart. Ich greife dir zwischen den Beinen hindurch ans Loch und schiebe sofort
ohne an der Rosette abzuwarten meinen Mittelfinger hinein. Du hast einen wirren Gesichtsausdruck.
Damit gibst du dich natürlich nicht zufrieden. Bis ich kapiere, was da jetzt passiert, hast du schon einen Gummi aus irgendeinem
Schrank organisiert. Wir sind wieder sauer, wie immer lässt er sich kaum öffnen, noch dazu mit der Feuchtigkeit und dem Gel dazu.
Du gehst auf die Knie und beginnst ganz zärtlich mir einen zu blasen. Mit einem Handtuch wird überflüssige Lotion abgetupft und
gemeinsam ziehen wir den Gummi über.
Du drehst dich um und beugst dich, aufgestützt auf ein Tuch, langsam zum Beckenrand. Dein Arsch ist wunderbar, nicht zu dick, nicht
zu dünn und nur leicht an der Ritze behaart. Sowas macht mich verrückt.
Ich beuge mich nach vorne und lege meine Eichel erst einmal auf deinem Loch ab. Du beginnst, dir mit beiden Händen deine Pobacken
etwas auseinander zu ziehen und dich zu entspannen. Mit leichtem Druck dringe ich ein und es gelingt dir, dich immer mehr zu öffnen.
Ein herrliches Gefühl, weich und heiß. Ich lasse eigentlich hauptsächlich dich die Bewegungen machen, so hast du den meisten
Genuss. Wir sind über und über voll Schaum und du nimmst dir eine solche Wolke und beginnst, dich zu wixen. Schade, ich kann das
jetzt nicht direkt sehen, aber deine Körpererregung spricht Bände.
Wir lassen uns viel Zeit und geniessen diese Verschmelzung; ich muss auch schon aufpassen, eine vorzeitige Ladung will ich auf jeden
Fall vermeiden.
Beide synchron beginnen wir, die Bewegungen wieder zu verstärken, du reibst dir langsam deinen Schaft und ich lasse im selben Takt
meinen Schwanz in dir spielen. Ein Zittern deines Körpers kündigt deinen Abschuss an, du kannst dich kaum mehr halten und lässt in
etlichen kräftigen Schüben eine ordentliche Ladung austreten. Manches landet ausserhalb der Wanne, was dir gerade am Wannenrand
auffällt wischst du mit dem Finger ab und leckst dir den genüsslich ab. Ganz schön versaut, aber so soll es sein, denke ich mir ...
Du fasst mich zärtlich am Kopf an und umarmst mich. Wir reden fast kein Wort. Einige Zeit kämpfst du, um wieder auf dem Boden
anzukommen. Du lässt zärtlich deinen linken Arm an meinem Rücken hinunter gleiten, mit dem Gel fühlt sich das toll an. Erst am
oberen Ende meiner Poritze hörst du auf und spielst ganz sanft mit deinen Fingern. Du weisst, auf was ich stehe ...
Du lässt von der Lotion fast eine Handvoll heraus und beginnst mir – da ich jetzt mit dem Rücken dir zugewandt bin – langsam von den
Schultern am ganzen Rücken entlang dieses Gel zu verteilen, was mich natürlich noch mehr aufgeilt. Eine zweite Portion wird auf
meinem Brustkorb abgeladen, wir stehen nah aneinander und ich spüre deinen halbsteifen Schwanz nah an meinem Arsch. Du
beginnst jetzt, mir zärtlich die Nippel zu massieren, ich halte das nicht mehr aus.
Du greifst langsam an meinen steifen Schwanz, das Gel ist das perfekte Gleitmittel und der Schaum stimuliert zusätzlich. Du beginnst
ihn mir zu wixen. Ich will unbedingt noch ein paar Minuten vor dem Schuss geniessen und drossele dich etwas in deinen Bewegungen,
aber das ist nicht so einfach möglich. Sofort fängst du an, mir eine grössere Menge von diesem Gel auf dem Arsch zu verteilen, du
ziehst meine Ritze leicht auf und lässt von oben eine kleine Ladung sanft hinuntergleiten bis ins Loch. Du kniest dich nieder, so hast du
alles noch besser im Blick.
Du gibst mir trotz des Schaums ein paar Küsse auf die Pobacken und deine Fingerkuppe stimuliert jetzt schon mein Loch. Überflüssig
zu erwähnen, dass ich das jetzt auch will, es ist unbeschreiblich. Durch die Wärme und das Gel hast du nicht die geringsten Probleme
weiter einzudringen, du massierst den Innenbereich, dein Finger dürfte vermutlich schon ganz verschwunden sein.
Schade, so eine körperliche Erregung hält man nicht lange aus.
Du lässt mit deiner linken Hand den Finger spielen, schiebst ihn immer wieder langsam rein und raus und wixt mit deiner anderen Hand
den oberen Bereich meines Schwanzes, die Eichel ist prall und heiß. Ich bettele, du sollst deine Bewegungen noch langsamer
ausführen und merke aber schon, dass mir der Saft langsam hochsteigt. Ein Beben geht durch meinen Körper, ich schreie irgend etwas
und die erste Fontäne ist da. Du ziehst schnell den Finger ein gutes Stück aus meinem Loch heraus und massierst die Rosette, weitere
3 oder 4 Ladungen erscheinen ...
Zärtlich waschen wir uns gegenseitig ab und tupfen uns mit einem Frotte- Handtuch trocken. Du ziehst mich langsam aus dem Bad
hinaus und wir kuscheln uns aneinander auf das Sofa. Draussen war es längst dunkel geworden, aber wir schauen jetzt gar nicht auf
die Uhrzeit. Spielt keine Rolle. Ich werde sicher noch ein paar Stunden bleiben, mal schauen, vielleicht wird ja die ganze Nacht draus ....
<< Gern darfst du diesen Text lesen, geniessen und dich animieren lassen. Freut mich wenn dir die Geschichte gefällt.
Aber, ich verbiete mir jegliche kommerzielle Nutzung, Weitergabe oder Vervielfältigung zu welchem Zweck auch immer.
Widerhandlungen werde ich nicht akzeptieren ! >>
Published by francescomuc
3 years ago
Comments
2
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bijimdwt
Ja, dieser Dreiteiler war sehr schön und geil
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tubelover
Kompliement. Drei tolle Teile. Sher gut und schön geschrieben. Ich habe mich in allen drei wiedergefunden!!
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