adporn.net
Semperoperbekanntschaften für Sandra!

Semperoperbekanntschaften für Sandra!

Am Freitag letzte Woche, war bei Sandra und mir, wieder mal Kulturgenuss angesagt!



Es ging wieder in unsere herrliche Semperoper! Schon viele Monate vorher, hatten wir die Karten gekauft, um die besten Plätze zu haben.
Wir freuten uns auf den schönen Abend, welcher für meine Frau Sandra perfekt verlaufen sollte, für mich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt auch….

In der Pause nach dem 1. Akt, sind wir wie immer, an die kleine Bar im 2. Rang gegangen und wollten etwas prickelndes trinken.
Nach etwas anstehen, hatten wir unseren Sekt und Sandra steuerte einen kleinen Stehtisch an, an dem Sie noch Platz entdeckt hatte.
Die 2 Männer mittleren Alters am Tisch, hatten meine Süße eh schon beobachtet, was kein großes wunder war, denn Sie hatte sich wieder perfekt gestylt und gekleidet. Sie hatte ein enges schwarzes Kleid an , welches 2 Hand breit über dem Knie endete. Dazu passende Strümpfe, halterlos versteht sich, was man nur ahnen aber natürlich nicht sehen konnte! Das Kleid hatte einen Ausschnitt, welcher Ihre großen, festen Brüste gut zur Geltung brachte und trotz, des zum Slip passenden BH s, konnte man, wenn man genau hinsah, sogar die Warzen erkennen! Aber um die Atmosphäre der Oper zu berücksichtigen, hatte meine Frau ein kurzes Bolero Jäckchen über dem Kleid, welches Ihre körperlichen Vorzüge etwas kaschierte!!! Dazu Ihre immer länger werdenden blonden Haare, die ganz wundervoll zu Ihrem Kleid passten. Sie war dezent geschminkt, etwas roten Lippenstift, die Augenbrauen leicht nachgezogen und etwas Rouge, fertig!
Ihre Erscheinung und Ihr gepflegtes, sicheres Auftreten, begeisterte die Männer und ich beobachtete, wie Sie angesehen und teilweise angestarrt wurde! Was mich, als Ihr Ehemann, auch stolz machte und ich möchte nicht wissen, wie viele der Männer sofort mit mir getauscht hätten!
Am Tisch angekommen, fragte Sandra die 2 Kerle „Sind bei Ihnen noch 2 Plätze für uns frei?“
Der eine Kerl brachte kein Wort heraus und stierte Sandra nur an, der Andere lächelte uns an und sagte „Ja gern, die Plätze sind gerade eben frei geworden!“
„Das ist nett, vielen Dank.“ lächelte nun auch Sandra die 2 Typen an. „Prost mein Schatz! Auf den wunderbaren Abend!“ sprach Sie an mich gewandt und wir stießen miteinander an.
Um höflich zu sein, sprach Sandra die Typen an. „Sie klingen, als würden Sie nicht von hier sein!“
„Ja, das stimmt junge Frau, wir sind aus dem Rheinland, genauer gesagt aus Köln!“ antwortete einer der Beiden.
„Und da kommen Sie extra, von so weit her, um in unsere schöne Semperoper zu kommen?“ war Sandra erstaunt.
„Nein, nein! Wir sind dienstlich hier und hatten zufällig die Karten ergattert und sind einfach noch eine Nacht geblieben.“

„Und hat es sich wenigstens gelohnt?“ fragte meine Frau weiter.
„Auf alle Fälle, es ist eine tolle Aufführung und dieses Haus einfach toll! Und jetzt noch Ihre reizende Bekanntschaft zu machen, rundet den Abend ab.“ sprach der andere Kerl jetzt.
„Dann stoßen wir doch alle zusammen auf den schönen Abend an!“ schlug Sandra vor.
Das ließen sich die Herren nicht 2x sagen….
„Ich bin der Reiner und ich der Gert!“ stellten sich die Herren vor.
„Ich bin die Sandra und das ist Pierre mein Mann!“ stellte uns Sandra auch vor.
„Sind Sie oft dienstlich unterwegs?“ fragte ich jetzt die Beiden.
„Ja, eigentlich schon, aber selten in so einer tollen Stadt wie Dresden!“ antwortet der Reiner. „Aber Sie sind schon Dresdner, oder?“
„Ja, wir sind beide Dresdner und wir sind es gern hier in dieser tollen Stadt!“ antwortete ich. „Sandra ist immer wieder mal dienstlich unterwegs und kommt immer wieder gern in unsere schöne Stadt zurück!“
„Aha Sie sind auch immer mal auf Dienstreise, was arbeiten Sie?“ fragte Gert jetzt Sandra direkt.
„Ich bin Team Assistentin, was früher mal Sekretärin hieß!“ antwortete meine Frau.
„Aber Sekretärinnen gehen leider in unserer Firma nie mit auf Dienstreise.“ entgegnete Reiner.„Bei mir in der Firma wird das aber erwartet! Und dann habe ich die Kollegen zu unterstützen und mich jederzeit um sie zu kümmern!“ erklärte Sandra.
„Das klingt interessant, besonders bei einer so sehr attraktiven Kollegin, da freuen sich bestimmt die Mitarbeiter, von so einer tollen Frau unterstützt und begleitet zu werden!“ sagte Gert.
„Ja natürlich, vielen Dank für Ihr freundliches Lob! Ich gebe mir auch immer sehr viel Mühe und für die Firma mache ich wirklich alles.“ betonte meine Süße noch mal.
„Ich glaube, ich muss jetzt mal für kleine Mädchen.“ entschuldigte sich Sandra und verschwand auf die Toilette.
„Also unter uns Männern mal, da Ihre Frau jetzt kurz mal weg ist. Wie geht es Ihnen denn, wenn Ihre wirklich äußerst hübsche und attraktive Frau mit anderen Männern auf Dienstreise muss?“ fragte Gert mich jetzt neugierig.
„Ach wissen Sie, Sandra liebt mich sehr und bisher ist Sie immer wieder gekommen und ich denke einfach nicht darüber nach, was Sie so treibt oder was von Ihr erwartete wird, wenn Sie mit Ihren Kollegen oder anderen Männern unterwegs ist!“ erklärte ich.
„Also ich könnte da nicht ruhig bleiben! Bei so einer Frau hätte ich immer Angst!“ erklärte mir Reiner.
„Am Anfang hat mich das auch sehr gestört, aber nach all den Jahren habe ich ich begriffen und gelernt, dass man einem Menschen niemals alles geben kann, was er oder Sie erwartet, wünscht, haben möchte oder mal ausprobieren möchte!“ sagte ich zu den beiden Herren.
„Ihre Frau ist also kein Kind von Traurigkeit oder?“ wurde Gert jetzt neugierig.
„Nein, das ist Sie mit Sicherheit nicht! Sandra liebt das Leben und genießt es in vollen Zügen! Und das auch immer, wenn es sich gerade ergibt oder auch manchmal langfristig geplant wird. Wie eben die Dienstreisen, Mädels Abende oder Ihre Reisen nach Mallorca mit Ihren Freundinnen!“ bestätigte ich es den Männern.
„Und da geht es dann richtig zur Sache???“ wollte Gert es jetzt genau wissen.
„Wie meinen Sie das mit zur Sache gehen?“ war ich etwas irritiert.
„Na ja, wenn ich so höre und es teilweise schon selbst erlebt habe, wie es auf Mallorca läuft oder wenn verheiratete Frauen allein mit Freundinnen ohne Ihre Männern unterwegs sind, da geht es am Strand oder in den Dünen, nach der Disko und in den Hotelzimmern schon ordentlich rund und es wird fremd gefickt was das Zeug hält!“ erklärte mir Gert weiter. „Und Ihre Frau wird da keine Ausnahme sein und da natürlich auch mitmachen!“
„Ach wissen Sie, was ich nicht weiß macht mich nicht heiß, solange Sandra immer wieder zu mir zurück kommt, ist es mir egal. Soll Sie doch Ihren Spaß haben, die anderen Männer nehmen Sie mir doch nicht weg, sie bekommen doch nur Ihren Körper und nicht mehr! Mich aber liebt Sandra und ich liebe Sie, die anderen Männer benutzt Sie doch nur!.“ erklärte ich den Beiden, die mich ungläubig anstarrten. „Sandra ist wie ein wildes Tier, wenn man Sie einsperrt, dann bricht Sie aus! Also toleriere ich Ihr Verhalten, basta!“
„Ah da kommt Sie ja wieder, Ihre Frau!“ sagte plötzlich Reiner, vielleicht auch um mich zu warnen, dass Sie unser Gespräch nicht mithört….
„Na Schatz, da bist Du ja wieder, war wohl viel los auf Toilette?“fragte ich Sandra.
„Ja, ging halt nicht schneller!“ sagte Sandra und griff nach Ihrem Sektglas.
„Sie haben da was im Haar Sandra.“ zeigte Gert auf Sandras blonden Haarschopf.
Sandra drehte den Kopf zu mir und ich sah auch sofort etwas klebrige Flüssigkeit an der rechten Seite.

„Komm her Schatz, ich wische das mal weg, wer weiß was das ist?“ nahm mein Taschentuch und wischte vorsichtig den klebrigen Tropfen weg und entdeckte noch 2 weitere, welche ich auch mit weg wischte.
Gert und Reiner stießen sich an und grinsten sich an. Scheinbar hatten sie, genau so wie ich eine Ahnung, was ich da mit meinem Taschentuch vorsichtig weg wischte….
„Darf ich uns Allen, noch ein Glas Sekt holen?“ fragte Gert, der unsere inzwischen geleerten Gläser ansah.
„Oh ja sehr gern!“ antwortete Sandra sofort als es plötzlich 2x klingelte.„Schade, es geht schon weiter! Das mit dem Sekt wird jetzt leider nichts mehr! Aber wir können das nach der Oper an unserer Hotelbar nach holen. Dürfen wir Sie beide dazu einladen?“ fragte Gert sofort.
„Ja gern!“ antwortete Sandra sofort ohne mich zu fragen. „Oder Liebling, morgen ist doch Sonnabend und wir können doch schön lange ausschlafen!“
„Natürlich Sandra, wenn Du dann noch nicht zu müde bist! Die Vorstellung geht heute sehr lange.“ fragte ich meine Frau.
„Ich bin doch ein Nachtmensch, Schatz, das weißt Du doch und einen Drink an der Bar lehne ich nie ab!“ lachte Sandra mir zu.
„Dann ist es abgemacht, wir treffen uns nach der Oper am Ausgang!“ legte Reiner fest und schien sich zu freuen.
Dann gingen wir zu unseren Plätzen und Sandra strahlte plötzlich! Scheinbar freute Sie sich sich schon auf die Nacht nach der Oper!!!

„Ich glaub es einfach nicht!“ sprach Reiner zu Gert.
„Was glaubst Du nicht Reiner?“
„Das wir diese Sandra wirklich treffen.“
„Wie diese Sandra?“ fragte Gert weiter.
„Du kennst doch auch die Sexseite von xhamster oder?“
„Klar kenne ich die!“
„Da schreibt doch ein PS82 immer von seiner Frau Sandra so tolle richtig geile Storys!“ erklärte Reiner.
„Und Du denkst, dass sind die Beiden???“
„Na klar! Denke doch mal nach. Zuerst die Namen, dann Dresden, dann macht Sie Dienstreisen, Mallorca und Mädels Abende. Die fickt ununterbrochen wild in der Gegend herum! Genau wie wir es gerade gehört haben. Das müssen sie sein!“ war sich Reiner sicher.
„Könntest wirklich Recht haben!“ meinte jetzt auch Gert.
„Klar, habe ich auch! Hast du gesehen, was das Luder im Haar hatte, als Sie von der Toilette zurück kam? Das war eindeutig Sperma! Die hat sich dort doch schnell mal ficken lassen und dem Typ dann einen geblasen und dabei ist was daneben gegangen!!! Glaub es mir!“
„Meinst Du wirklich? Das gibt es doch nicht!“ war sich Gert noch unsicher.
„Ich würde es auch nicht glauben Gert, aber das ist eine ganz geile, verrückte Frau und das es Sie wirklich gibt, hätte ich niemals geglaubt! Und Ihr Mann, dieser Pierre, hat uns ja eigentlich alles bestätigt, was wir bei xhamster schon über das Luder gelesen haben!“
„Ich dachte auch das ist alles nur ausgedacht Reiner! Aber diese Sandra gibt es scheinbar doch wirklich und wir haben das unwahrscheinliche Glück, Sie hier auch noch zu treffen!“
„Jetzt müssen wir nur noch irgendwie Ihren Mann los werden und das Luder auf unser Zimmer bekommen! Dann ficken wir Sie die ganze Nacht richtig durch und haben unseren Spaß!“ erklärte Reiner und klatschte sich mit Gert ab.An unseren Plätzen angekommen, sagte ich zu Sandra „Ganz nett die beiden Kölner, oder?“
„Ja Schatz, und das Sie uns noch nach der Oper an die Hotelbar bei sich eingeladen haben, finde ich sehr nett von den Beiden!“ lachte meine Frau mich an.
„Wahrscheinlich finden sie uns auch ganz nett!“ meinte ich „Aber besonders dich mein Liebling!!! Du siehst aber heute auch wieder umwerfend aus!“
„Danke mein Schatz, schön das Du es bemerkst!“
„Aber Du gefällst scheinbar nicht nur mir, auch die anderen Männer verdrehen sich die Köpfe nach Dir Sandra!!! Was war den auf der Toilette los meine Süße???“
„Ach nichts besonderes Pierre. Da war nur der Typ, der an der kleinen Bar in der Schlange hinter mir stand. Er hatte sich da immer an mich gedrängt und ich habe durch die Anzughose sein erigiertes Glied gespürt! Er hat sich sogar an meinem Po gerieben!“„Hab ich gar nicht mitbekommen Sandra! Und Du hast nichts zu dem dreisten Kerl gesagt? Hast ihn einfach weiter machen lassen?“
„Ja, hab mich in der Schlange nicht getraut und es fühlte sich ja auch gut an!“
„Und dann hast Du ihm auf der Damentoilette einen geblasen?“
„So ähnlich Schatz! Ich habe ihm leise zugeflüstert „später Toilette“ und er hatte es kapiert und mich beobachtet!“
„Und dann ist er Dir auf die Toilette gefolgt!?“
„Genau! Als ich fertig war und aus der Box wollte, stand er davor und drängte mich einfach wieder zurück, er verschloss die Tür und flüsterte mir zu, ich solle mich rum drehen und über die Toilette beugen! Dann hat er mir das Kleid über den Po hoch gezogen, den Slip zur Seite genommen und mir sofort seinen schon harten Schwanz eingeführt! Das ging auch ganz einfach, denn ich war schon ordentlich feucht! Er hat mich dann vorsichtig aber gut gefickt! Wir mussten leise machen, damit wir nicht gehört wurden. Ich habe ihm nur noch zugeflüstert, dass er auf keinen Fall rein spritzen soll, aber schnell machen soll! Er war gut erzogen und hielt sich dran, zog ihn kurz vorher raus, ich drehte mich herum, setzte mich auf die Klobrille und blies seinen verschmierten Schwanz! Er kam schnell und ich versuchte alles zu schlucken, was mir aber leider scheinbar nicht gelang, denn ihr habt ja das Sperma in meinem Haar entdeckt….! Blöd!“
„Du bist ein richtiges Schwanzgeiles Luder! Du nimmst aber auch alles mit, was sich Dir bietet oder?“ stellte ich fest. „Das war doch heute nicht Dein erster Schwanz!“
„ Korrekt! In der Mittagspause heute musste ich für so einen Kollegen, den ich eigentlich nicht leiden kann, schon mal die Beine breit machen und wurde von ihm auf meinem Schreibtisch gefickt! War aber wirklich nicht so toll, aber er hatte seinen Spass!“
„Und Du arbeitest dran, das es heute auch nicht der letzte Schwanz ist oder?“
„Na ja, jeden Falls hätte ich nichts dagegen mein Liebling! Die beiden Kölner würden mir heute noch gut gefallen!“
„Das dachte ich mir! Und ich glaube, die haben auch großes Interesse, Dich nach der Hotelbar noch mit auf das Zimmer zu nehmen und es Dir dort zu besorgen!“
„Ja, das glaube ich auch Schatz! Aber Du störst dabei mein kleiner Liebling“ sagte Sandra.

„ich möchte Dir nicht im Wege stehen und werde ganz elegant den Abflug machen!“ versprach ich meiner Frau.
„Du bist so lieb mein Schatz! Genau deshalb liebe ich Dich über alles! Kein Mann der Welt ist so wie Du!“ Sandra drückte mich zärtlich und schenkte mir einen zuckersüßen, langen Kuss bevor es auf der Opernbühne weiter ging.
Ich genoss den letzten Akt in volle Zügen, Sandra aber schien nicht so recht bei der Sache zu sein, bestimmt war Sie in Gedanken schon bei den beiden Herren.

Nach der Oper, es war schon nach 23 Uhr, erwarteten uns die beiden Herren und freuten sich, dass wir Wort hielten.
Sie erzählten, dass sie im NH Hotel am Altmarkt untergebracht sind und wir dort hin laufen könnten. Was wir auch taten.

Wir unterhielten uns über die tolle Vorstellung und Sandra scherzte mit den beiden Herren herum, diese fassten meine Frau immer wieder an, mal schlang der eine, mal der andere seine Arme um die Taille von Sandra und zogen Sie zu sich heran, was meine Süße sich scheinbar gern gefallen ließ.
Ich fühlte mich, wie das 5. Rad am Wagen und wollte jetzt den Abflug machen….
„He Schatz, trödel nicht so hinterher, sonst macht die Bar zu, bevor wir da sind!“ sprach Sandra mich an.
„Wartet mal Liebling! Mir geht es nicht so gut und ich bin irgendwie total müde. Wäre es schlimm, wenn ich nicht mit komme und jetzt lieber mit der nächsten Straßenbahn nach Hause fahre? Du kannst ja dann später einfach mit dem Taxi nach Hause fahren, Liebling.“

„Soll ich lieber mitkommen Schatz? Wenn es Dir nicht so gut geht.“ fragte mich Sandra und die 2 Herren schaut jetzt etwas zerknirscht und sahen schon Ihre Chancen schwinden, mit meiner Frau noch viel Spaß zu haben.„Nein, nein Sandra, das können wir den Herren nicht antun, wir hatten es doch versprochen, noch auf einen Drink mit an die Hotelbar zu kommen! Gehe Du wenigstens noch mit, ich komme schon zu recht!“

„Das ist aber wirklich sehr schade Pierre, wenn Du uns jetzt verlassen möchtest! Vielleicht geht es doch noch?“ log Gert mich dreist an und ich wusste, das er sich sehr freut, wenn ich jetzt nicht mitkomme.
„Nein Gert, wenn Ihr es mir wirklich nicht übel nehmt, würde ich mich jetzt von Euch verabschieden und hoffe das Ihr gut auf Sandra aufpasst!“

„Aber klar doch, dein Mädel ist bei uns in guten Händen! Und wir werden uns gut um Sie kümmern, da brauchst Du keine Angst haben Pierre!“ antwortete jetzt Reiner.
„Das ist ganz prima von Euch! Vielen Dank wirklich, es ist echt toll Euch kennengelernt zu haben und ich wäre gern noch geblieben, aber es geht heute einfach nicht!“ log auch ich.
Ich gab Gert und Reiner die Hand, drückte und küsste Sandra noch mal und ging zur Haltestelle am Altmarkt und sah den Dreien hinterher. Sandra wurde in die Mitte genommen und bald rutschte eine Hand von der Hüfte auf Ihren Po herunter und blieb dort liegen…. Von weitem hörte ich die 3 laut lachen und wusste, sie werden zusammen viel Spaß haben!

Im Hotel an der Bar angekommen, waren um diese Zeit, Sandra, Gert und Reiner, die einzigen Gäste.
Der Barkeeper freute sich, dass er etwas zu tun bekam und Gert bestellte 2 mal Whiskey und Sandra wollte einen Campari Orange. Die 3 setzten sich direkt an die Bar, Sandra zog Ihr Jäckchen aus und dann stießen Sie miteinander auf den schönen Abend an.
Sandra saß in der Mitte und die beiden Männer hatten, wie auch der Barkeeper, einen guten Einblick in Ihren Ausschnitt, den Sie auch immer wieder nutzten. Auch die Brustwarzen drückten durch den dünnen, schwarzen Stoff , welcher sich über Ihre großen, festen Brüste spannte.
Auf dem Barhocker sitzend, schob sich Ihr Kleid immer höher, so dass die Kerle jetzt auch den verzierten Abschluss Ihrer Halter losen Strümpfe sehen konnten, aber Sandra störte das überhaupt nicht, ganz im Gegenteil Sie hatte auch nichts dagegen als sich die Hand von Gert auf Ihren Schenkel legte und nach oben wanderte!
Die Gläser waren bald ausgetrunken und Reiner bestellte das Gleiche noch mal.
Bei Sandra war die Mischung jetzt viel besser und die Gläser der Männer auch etwas voller… Als der Barkeeper Sandra das Glas hin stellte, erlaubte auch er sich einen intensiven Blick auf die Köstlichkeiten, die Sandra präsentierte.
Die 3 unterhielten sich und merkten nicht, wie schnell die Zeit verging. Erst als der Barkeeper sagte, dass er die Bar jetzt schließen muss, merkten Sie, dass es schon Mitternacht war.
Er bot aber an, dass sie noch Getränke mitnehmen, aber nicht mehr in der Bar trinken können!
„Dann gib uns noch eine Flasche Sekt, da haben wir auf dem Zimmer noch etwas nettes zu trinken!“ sagte Gert und sah meine Frau an. „Du kommst doch noch mit zu uns auf einen kleinen Abschiedstrunk?“

„Na ja Jungs, eigentlich wartete ja mein Mann zu Hause auf mich, aber auf einen Drink komme ich noch mit!“ kam von Sandra.
Gert schob seine Kreditkarte über die Bar und bekam den Sekt vom Barkeeper gereicht und der sagte „Hier ist die Flasche und Euch noch viel Spaß!“
„Den werden wir ganz bestimmt haben!“ grinste Gert den Barkeeper an, während Reiner und Sandra schon Richtung Fahrstuhl gingen.
Gert nahm die kalte Flasche und stürzte schnell hinterher, ließ aber die Kreditkarte leider auf der Bar liegen….
„Mensch wartet auf mich Ihr Beiden! Ich komme doch schon.“ rief er Sandra und Reiner zu und drängte sich mit in den Fahrstuhl.

Im Zimmer angekommen, mussten sich die 3 auf das große Bett setzten, denn so viele Stühle gab es nicht. Reiner öffnete die Sektflasche und fand in der Minibar auch 3 Gläser. Auf dem Bett sitzend stießen Sie miteinander an und prosteten sich zu.„Wir sollten noch auf das Du anstoßen!“ schlug Gert vor und schon wieder klirrten die Gläser. „Jetzt gehört natürlich noch ein Kuss dazu!“ lachte Reiner und versuchte meine Frau zu küssen. Sie ließ es auch zu und erwiderte den gierigen Kuss von Reiner und konnte kaum Luft holen, denn auch Gert forderte seinen Kuss ein!
Während Sandra mit Gert knutschte, streichelte Reiner erst den Arm und dann die Oberschenkel meiner Frau und wurde auch immer mutiger. Auch Gerts Hände gingen auf Wanderschaft auf Sandras Körper und eroberten immer mehr der reizvollen Stellen, die meine Süße zu bieten hat. Das Sie Halter lose Strümpfe anhatte war jetzt offensichtlich, denn das Kleid war jetzt schon so weit hoch gerutscht, dass der kleine schwarze Slip zu sehen war und auch ein Träger Ihres Kleides war schon herunter gerutscht!

Sandra ließ sich jetzt wieder von Reiner küssen und Gert zog den anderen Träger Ihres Kleides samt dem Träger des BH s vorsichtig über die Schulter herunter und Sandra protestierte immer noch nicht, was Gert noch mutiger machte!
Es war jetzt ganz einfach, das Kleid über die eine Brust nach unten zu ziehen was Gert auch tat. Gierig starrten dann die beiden Männer auf die nackte Brust von Sandra und Gert berührte sie auch gleich ganz vorsichtig, während Reiner meine Frau weiter küsste.
Gert wurde mutiger, weil Sandra es nicht störte, das er Ihre Brust in die Hand nahm und sie befühlte. Vorsichtig begann er die schöne, große und feste Brust zu streicheln und spielte an der schon harten Warze herum, was Sandra zu einem Seufzer veranlasste. Als Gert das warme Fleisch vorsichtig drückte und mit seiner Hand die ganze Brust umfasste, grinste er Reiner an und fragte Ihn, ob er auch mal zugreifen möchte!
Gert und Reiner tauschten die Positionen und jetzt war es Reiner, der sich auf seiner Seite mit dem Kleid von Sandra beschäftigte. Auch er zog die beiden Träger über Sandras Schulter und zog dann den Stoff über die noch bedeckte Brust! Dann aber waren endlich beide Brüste frei und hingen aus dem Kleid heraus. „Guck Dir die geilen, großen Titten an Gert!“ freute sich Reiner und griff nach der Brust an seiner Seite.
Sandra knutschte unter dessen mit Gert und ließ Reiner mit Ihren herrlichen Brüsten herum spielen, was er auch immer intensiver tat!

Als Reiner dann sogar anfing an den Brustwarzen zu lecken, klingelte plötzlich Sandras Handy….

Etwas genervt schnappte sich Reiner das Handy und hielt es meiner Frau hin, um sich gleich wieder Sandras Titten zu widmen, auch Gert nahm sich der anderen aus dem Kleid heraus hängenden großen Brust an und knetete sie ordentlich.
Sandra ließ den beiden Männern ihre Spielzeuge und ging wirklich ans Handy, denn ich selbst war dran.
„Na hallo mein Schatz!“ sagte Sandra und ich merkte an Ihrer stimme, dass Sie guter Laune und etwas angeheitert war.
„Ich wollte Dir nur sagen Liebling, dass ich gut zu Hause angekommen bin und jetzt im Bett liege! Wie geht es Dir, was macht Ihr gerade? Seit Ihr noch an der Bar, oder bist Du auch schon auf dem weg nach Hause?“
„Nein Schatz, ich bin noch hier bei den Jungs und noch nicht auf dem Weg zu Dir!“ erklärte Sandra mir. „Wir waren erst an der Bar, haben einen Drink genommen und als wir einen 2. haben wollten, sagte der Barkeeper zu uns, das die Bar jetzt leider schließen muss, wir aber noch etwas mit auf das Zimmer nehmen könnten! Da hat Gert dann noch eine Flasche Sekt geordert und mir angeboten, diese mit Reiner zusammen auf seinem Zimmer zu trinken. Ich dachte mir, wegen dem einen Drink hätte sich der Weg ins Hotel ja nicht gelohnt und noch etwas Sekt trinken ist doch auch nicht schlecht! Also bin ich mit den Beiden mitgegangen und jetzt sind wir im Zimmer und leeren gerade die Sektflasche.“
„Aber es ist jetzt schon fast um Eins, ich möchte nicht, dass du jetzt noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bist! Bei dem Gesindel was da nur noch unterwegs ist!“ erklärte ich Sandra.
„Dann fahre ich eben Taxi!“ erklärte mir meine Frau.„Das ist mir aber viel zu teuer Schatz!“ protestierte ich „Gib mir mal einen de beiden Herren, ich kläre das mit Ihnen!“
„Hier mein Mann will mit Euch sprechen!“ sagte Sandra und hielt Gert und Reiner das Handy vor die Nase.
Die 2 sahen schon Ungemach auf sich zu kommen und Reiner nahm vorsichtig das Handy aus der Hand von Sandra.
„Ja hallo Pierre! Entschuldige, dass wir Sandra noch bei uns haben, wir haben einfach die Zeit verpasst und Deine Frau ist so nett zu uns und so lustig! Sei bitte nicht böse mit uns oder mit Ihr!“ entschuldigte er sich sofort.
„Das ist schon ok, aber jetzt ist es schon ziemlich spät! Ich habe eine große Bitte an Euch beide.“ erklärte ich.
„Ja, was hast Du Pierre?“ war Reiner erstaunt und verwundert.
„Also, es ist schon sehr spät und ich möchte nicht, dass Sandra mit der Bahn nach Hause fährt und ein Taxi ist mir viel zu teuer! Wäre es möglich, das Sandra einfach diese Nacht bei Euch bleibt? Oder ist das zu viel von Euch verlangt?“ fragte ich zurück.
Reiner konnte seine Freude nicht fassen und sagte zu mir „Da muss ich Gert mal fragen Pierre!“
„Ja bitte Reiner, dass wäre mir wichtig! Es wäre schön wenn es gehen würde!“
Reiner tat so als würde er Gert fragen und hielt das Handy zu. Gert war sowieso stark beschäftigt und knutschte schon wieder mit Sandra herum.

„Also für Gert wäre es auch ok, Pierre!“ erklärte er mir dann etwas später.
„Toll Reiner, Ihr seit wirklich echte Freunde! Vielen Dank!!! Aber ein Problem habe ich oder Sandra noch!“ sagte ich zu Reiner.
Jetzt kommt das dicke Ende, dachte Reiner schon und dass er sich doch schon zu früh gefreut hatte. „Was für ein Problem ist das?“ fragte er mich.
„Na ja, Sandra ist ja nicht auf die Nacht auswärts vorbereitet und hat nichts dabei, keinen Schlafanzug und auch keinen Slip für morgen! Und in dem teuren Kleid kann Sie ja nicht schlafen und mit BH ist es auch blöd! Verstehst Du was ich meine Reiner?“
„Ja klar Pierre, Sandra kann bei uns ohne Kleid und ohne BH schlafen, das stört uns nicht, gern kann Sie auch noch den Slip weg lassen!“ freute sich Reiner.
„Da bin ich ja beruhigt! Ihr seit echt gute Freunde, toll dass wir Euch in der Oper heute kennengelernt haben!“ erklärte ich. „Kannst Du mir meine Frau noch mal geben? Oder ist Sie gerade zu beschäftigt?“
„Sie ist zwar gerade mit Gert beschäftigt, aber ich gebe Sie Dir noch mal! Mach s gut Pierre und denke dran, Deine Frau ist bei uns in besten Händen!“

„Hallo Schatz, ich habe gerade mit Reiner gesprochen und geklärt, dass Du heute Nacht dort bleiben kannst, weil ich nicht möchte, dass du mit den Öffentlichen oder mit dem Taxi in der Nacht fährst!“ erklärte ich meiner Frau.
„Ok, wenn Du es so willst und Reiner nichts dagegen hat, dann bleibe ich eben hier bei den Männern! Ich habe zwar keinen Schlafanzug und keinen Slip zum wechseln dabei, aber es wird schon gehen Schatz!“

„Da musst Du eben mal nackt schlafen Liebling! Aber frage Gert und Reiner, ob sie für die Nacht irgend etwas bekommen! Denke an das teure Kleid, was Du heute anhattest, nicht das das Schaden nimmt!“ ermahnte ich Sandra noch.
„Ja, Schatz ich denke an das schöne Kleid und ziehe es gleich aus!“ meinte meine Süße.
„Ach so Sandra eins noch! Bist Du auch ordentlich rasiert? Ich hoffe es jeden Falls!!!“
„Aber natürlich Schatz, habe ich heute morgen mit gemacht!“

„Gut, das ist schön und wird Reiner und Gert hoffentlich gefallen!“ war ich zu Frieden.
„Oh Gott Schatz, es geht schneller als gedacht! Reiner zieht mir schon das Kleid aus! Ich glaube er kann es nicht erwarten, das ich die Klamotten los bin!“

„Dann will ich Euch nicht weiter stören und hoffe Du hast eine schöne Nacht mit den Beiden! Machs gut meine Süße und schlafe schön!“ wünschte ich meiner Frau und legte auf.Reiner hatte inzwischen den langen Reißverschluss geöffnet und zog Sandra das enge Kleid vorsichtig über den Kopf. Als das passiert war, öffnete Gert den BH und warf das kleine schwarze Ding vor dem Bett auf den Fußboden.

Reiner griff sich den Slip und versuchte ihn Sandra ab zu streifen, was ganz einfach gelang, da Sandra den Po etwas anhob und er ihn so ganz leicht herunter ziehen konnte.
Schneller als gedacht, hatte Sandra nur noch die Halter losen Strümpfe und die High Heels an….
Gert und Reiner betrachteten in aller Ruhe meine Süße.
Etwas schüchtern versuchte Sandra zu lächeln und sah die 2 Männer neben sich an.
„Gerecht wäre es, wenn nicht nur ich nackt hier liege!“ forderte meine Frau die Männer auf, sich auch aus zu ziehen….

„Stimmt Süße! Dann machen wir das mal, oder Gert?“ sprach Reiner und begann sich zu entkleiden.
„Aber klar Reiner, gerecht muss es schon sein!“ sprach Gert und zog sich ebenfalls aus.
Schnell standen Beide nackt vor dem Bett und Sandra betrachtete die Männer neugierig. Das Glied von Reiner hing ganz normal herunter und war auch von der Größer her ganz normal, nicht zu klein aber auch nicht zu dick und nicht zu lang! Genau so wie Sandra es liebte. Bei Gert stand das Glied schon ein wenig ab und war dadurch auch dicker als das von Reiner und ohne das etwas passierte wurde es immer größer und noch dicker! Nur Gerts Blick auf Sandra schien zu reichen, das sein Schwanz weiter anwuchs!
„Mein Mann hat zu mir gesagt, ich soll Euch fragen, was Ihr für die Übernachtung von mir bekommt! Ich habe aber gar kein Geld dabei…. Was machen wir denn da jetzt?“ fragte Sandra die 2 Männer ziemlich naiv.
„Ach Mädel wir nehmen auch Naturalien, an Geld sind wir überhaupt nicht interessiert!“ sprach Gert, dessen Schwanz jetzt voll ausgefahren war.
„Du könntest uns ja mal etwas verwöhnen Süße, das wäre doch mal ein guter Anfang um die Übernachtung bei uns im Zimmer ab zu arbeiten!“ schlug Reiner vor.
„Kann ich machen Jungs!“

Gert und Reiner legten sich neben Sandra auf das Bett und begannen Sie zu streicheln. Sandra nahm zuerst Gerts Schwanz in die kleine Hand und verwöhnte ihn vorsichtig. Reiner aber wollte mehr, sein Glied war noch schlapp und hielt ihn Ihr vor das Gesicht. „Na los, lass Dich nicht so betteln Kleine, mach schon den Mund auf!“

Langsam öffnete meine Frau die roten vollen Lippen und Reiner schob sein Glied dazwischen und drückte ihn dann immer weiter in Sandras Mund hinein. Reiner streichelte über Ihre blonden langen Haare und drückte dann den Kopf meiner Süßen komplett auf seinen Schwanz und Sandra begann ihn behutsam zu blasen!
Nach einer Weile wollte Gert meine Frau endlich ficken!
„Ich werde ihn jetzt mal rein stecken!“ erklärte er.
Sandra protestierte aber! Bitte noch nicht rein stecken Gert! Kannst Du mich erst mal etwas lecken? Ich mag das so gerne!“ bettelte Sie.
Gert machte das natürlich gerne und als er anfing mit der Zunge die Spalte von Sandra zu verwöhnen, sagte er zu Reiner „ Die Fotze schmeckt richtig gut Reiner und ist perfekt rasiert! Kein Härchen stört hier!“ und schlürfte und schleckte weiter Sandra zwischen den Schenkeln herum, während Sie weiter den Schwanz von Reiner mit dem Mund bearbeitete. Sein Schwanz war inzwischen auch richtig hart und groß geworden, denn Sandra hatte gute Arbeit geleistet und sich viel Mühe gegeben! Auch den Sack von Reiner mit den Eiern hatte Sie nicht vergessen, denn Sandra weiß, dass es den Männern gefällt, wenn sie geblasen werden und die Eier noch zusätzlich verwöhnt werden!
Langsam wurde auch Sie geil und dachte nicht mehr an Ihren Mann der zu Hause sicher schon schlief….
„Jetzt kannst Du ihn rein stecken Gert! Ich bin so weit!“ keuchte Sandra, als Reiners Schwanz aus Ihrem Mund kurz heraus flutschte.„OK Mädel, dann wollen wir mal! Wenn Du bereit bist, dann stecke ich ihn mal rein!“ freute sich Gert.
„Aber nur reinstecken Gert! Nicht ficken!“ bat meine Frau.
„Nein, nein Süße, nur mal rein stecken!“ versprach Gert.
Er spreizte die langen Beine von Sandra und die jetzt nasse Spalte klaffte etwas auf, so das er den Schwanz gut ansetzen konnte und sein Gerät drang gut und saugend in meine Frau ein, er drückte ein wenig, aber es gelang problemlos! Sandra spürte wie der harte Schwanz in Sie eindrang!
Dann war er ganz in meiner Frau drin, Gert legte sich auf Sie drauf und küsste Sandra auf die schon harten Brustwarzen.
Reiner lag jetzt neben den Beiden und beobachtete sie, dabei spielte er sich an seinem Schwanz herum, der ebenfalls, jetzt durch Sandras Behandlung, schön groß und hart war.
„Nicht erschrecken Süße, aber ich bewege mich mal etwas in Dir!“ erklärte Gert, bevor er anfing seinen Schwanz ein wenig in der engen Spalte meiner Frau hin und her zu bewegen.

Das gefiel Sandra, trotzdem erklärte Sie noch einmal „Aber nicht ficken Gert! Nur etwas hin und her bewegen!“

„Ja, doch Süße! Ficken ist was anderes, das mache ich mit Dir nicht, Du bist doch verheiratet! Ich bewege mich nur etwas hin und her. Das ist doch für Dich Ok?“ sprach Gert schnell bewegte sich weiter in meiner Frau ...
„Ja, Gert mache nur, Du sollst ja auch Deinen Spaß haben!“ erklärte Sandra und stellte sich etwas naiv….
Gert und Reiner schlugen sich als Spaß ab und grinsten sich an!
Dann fickte Gert meine Frau, denn nichts anderes spielte sich hier ab und Sandra ließ Ihn einfach machen! Sie streichelte noch mit beiden Händen seinen noch knackigen Hintern, der sich unter Ihren Händen auf und ab bewegte!!!
„Reiner, die Maus ist wirklich herrlich eng! So ein geiles Loch hatte ich lange nicht mehr und dazu diese sensationellen Titten! Einfach ein geiler Anblick und schau mal wie herrlich die großen, schweren Teile herum wackeln!“ freute sich Gert und hatte viel Spaß mit Sandra.
„Das glaube ich Dir Kollege, aber mach nicht so lange! Ich will da auch noch rein, in diese nasse, geile Fotze! Ich kann es kaum noch erwarten!“ drängte er Gert zum ersten Abschuss.
Während er meine Frau weiter fickte, fragte Gert „Nimmst Du die Pille Süße? Sonst kann ich ja nicht in Dich rein spritzen!“

„Ja, Gert ich nehme die Pille! Kannst ruhig rein spritzen wenn Du so weit bist! Es ist für mich völlig in Ordnung!“ erklärte meine Frau und ließ sich weiter von Gert ficken.
Gert freute sich, dass er Sandra direkt besamen durfte und steigerte sein Tempo noch etwas. Dabei hatte er natürlich extrem viel Spaß, knetete die dicken Titten meiner Frau und merkte dann, dass er bald abspritzen musste! Er hörte auf sich zu bewegen, steckte aber seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Frau hinein und kurz darauf fing sein Schwanz an zu zucken!
Auch Sandra merkte, mit Ihrer umfangreichen Erfahrung mit Männern, dass gleich etwas passiert und sah Gert direkt und voller Erwartung in die Augen.
Dann begann der Schwanz in Ihrer Fotze zu spritzen! Er zuckte herum und 2 Ladungen Sperma landeten tief in der Spalte meiner Süßen!!! Gert schaute dabei meine Sandra an und küsste Sie, während der Schwanz herum zuckte und er sein Sperma tief in meine Frau hinein pumpte.
Auch für meine Süße war es, wie immer ein tolles Gefühl, zu spüren wie der Schwanz in Ihrer Fotze explodierte! Aber nicht nur das Gefühl war toll, sondern Sie war auch zu Frieden und glücklich, dass Sie wieder einem Mann zum Orgasmus verholfen hatte und ihn glücklich gemacht hatte.

Gert stieß dann, als sein Sack leer war, noch ein paar mal zu und zog dann seinen Schwanz aus meiner Frau heraus um Reiner Platz zu machen!

Der ließ sich nicht lange bitte und kniete sich zwischen die Schenkel meiner Süßen. Das etwas Sperma von Gert aus der Fotze heraus lief, störte Reiner nicht und er setzte seinen Schwanz an dem verschmierten und etwas gedehnten Loch an und drückte seinen Riemen hinein!
„Na dann Reiner, viel Spaß auch Dir!“ bemerkte meine Frau und lächelte Ihn an.„Danke Mädel! Das werde ich haben!“ war sich Reiner sicher und fing an sich in der Fotze meiner Süßen zu bewegen.
„Aber nicht ficken Reiner! Nur reinstecken und bissel herum zappeln!“ erinnerte Sandra Reiner noch mal.
„Geht klar Süße! Aber abspritzen will ich schon!“
„Ja doch Reiner, das darfst du!“ beruhigte Sandra den Kerl und ließ sich auch von Reiner ficken…
Er machte das natürlich auch und genoss es sehr, so eine tolle Frau unter sich zu haben.
Es schmatzte zwar bei jedem Stoß, aber Reiner war auch das egal, Hauptsache er konnte die geile Frau ficken. Er knetete die zappelnden Titten, spielte an Sandras steifen Warzen und hielt dann beide Beine nach oben, so dass er noch tiefer in meine Frau hinein stoßen konnte! Das war zwar für Sandra etwas unbequem, aber Sie kannte es ja von anderen Männer, die Sie auch gern so fickten.
Auch wenn es für meine Frau unbequem war, den Schwanz spürte Sie so aber besonders gut, besser als in jeder anderen Stellung!
Der Sack klatschte bei jedem Stoß an Ihren Po und Reiner ließ nicht nach, fickte Sandra in dieser Stellung immer weiter….Beide keuchten und stöhnten immer lauter vor sich hin und Sandra spürte, dass Reiner bald zu kommen schien!

Dann war Reiner auch ziemlich schnell soweit und der nächste Schwanz fing in der Spalte meiner Frau an zu zucken! Zu Gerts Sperma gesellte sich jetzt das von Reiner, denn auch er wollte den Schwanz nicht heraus ziehen und es genießen, in meiner Frau zu kommen.
Noch während er abspritzte klopfte es an der Hotelzimmertür….
Gert zog sich schnell eine Hose drüber und öffnete dann die Tür, von der man das Bett nicht sehen konnte.

Der Barkeeper stand draußen und wedelte mit einer Kreditkarte herum.
„Entschuldigung, gut dass Sie noch wach sind! Sie haben Ihre Kreditkarte bei mir vergessen und ich habe über den Namen und unsere Rezeption Ihre Zimmernummer heraus bekommen.“ erklärte der Barkeeper.
„Oh vielen Dank, das haben wir noch gar nicht bemerkt! Wir sind zu beschäftigt gewesen. Aber toll, dass Sie es bemerkt haben!“ bedankte sich Gert.
„Denken Sie bitte noch an das Trinkgeld, da war noch nichts dabei!“ fragte der Barkeeper und gab die Karte Gert zurück.
„Ach so, dann kommen Sie doch mal kurz rein, ich kläre das mit meinem Kollegen.“ meinte Gert.
Beide gingen zum Bett, in dem sich gerade Reiner von Sandra gelöst hatte und die Beiden jetzt etwas geschafft nebeneinander da lagen.
„Du Reiner, der Barkeeper hier, hat Deine Kreditkarte gefunden und möchte noch etwas Trinkgeld.“ sprach Gert.
Dem Kerl fielen fast die Augen raus, als er Reiner und Sandra nackt auf dem Bett erblickte…. „Oh ich wollte nicht stören. Ich konnte ja nicht wissen, das die junge hübsche Frau bei Ihnen ist.“
„Ja, wir hatten etwas Spaß miteinander! Als wir zusammen bei Ihnen an der Bar waren, hat Ihnen unsere Bekanntschaft ja auch gefallen! Sie haben doch immer wieder in Ihren Ausschnitt gesehen, oder?“ fragte Gert.
„Ja, das gebe ich zu! So eine hübsche, attraktive und dazu noch junge Frau habe ich selten gesehen! Wirklich! Und jetzt treffe ich Sie bei Ihnen nackt im Bett! Sie sind richtige Glückspilze!“ sprach der gierig blickende Barkeeper, der schon eine dicke Beule in der Hose hatte...
„Gefällt Ihnen Sandra?“ fragte Reiner vom Bett aus.
„Aber natürlich! Die Kleine ist Spitze, toller Body!“
„Kannst Sie ficken, statt Trinkgeld!“ meinte Reiner „Wir sind gerade beide fürs erste fertig und haben kein Kleingeld dabei.“
„Spinnt Ihr Männer? Ihr könnt mich doch nicht so anbieten!!!“ beschwerte sich meine Frau und versuchte Ihre Blöße mit den Händen zu bedecken.
„Mensch Süße, hab Dich nicht so! Auf einen Kerl mehr oder weniger kommt es doch bei Dir nicht an!“ lachte Gert und sah, wie sich der Barkeeper schon die Hose auf knöpfte und seinen Schwanz heraus holte.Ohne eine Antwort von Sandra abzuwarten, näherte der Barkeeper sich meiner Frau und hielt Ihr seinen Schwanz hin.
Sandra sah sich Hilfe suchend um, aber von Reiner und Gert konnte Sie sowieso keine Unterstützung erwarten. Immer näher rückte der Kerl an meine Frau heran und zog sich jetzt die Hose komplett herunter, so das sein ganzes Geschlechtsteil vor Sandra herum baumelte.
„Nun mach schon Mädel! Nimm das Teil und gib dem Barkeeper das Trinkgeld!“ forderte Gert jetzt meine Frau auf, sich dem nächsten Kerl zu zu wenden.
„Auch wenn ich das eigentlich nicht will, Ihr lasst mir ja doch keine Wahl! Oder?“ fragte Sandra ängstlich.
„Nein! Eigentlich hast Du keine Wahl Süße!“ bestätigte Reiner.
Sandra stülpte ihren kleinen Mund über den Schwanz und blies das Teil ordentlich.
Der Barkeeper grunzte zu frieden und blickte von oben auf Sandra herab und streichelte Ihre blonden langen Haare.

Sein schöner, harter Schwanz verschwand immer wieder in Ihrem Mund und Sandra gab sich, wie immer, ordentlich Mühe.
Der Barkeeper knetete ihre herrlichen großen Brüste, was Sandra gut gefiel, und er auch wirklich gut machte!

Aber wie jeder Mann, wollte er dann auch endlich Sandra ficken! Drückte sie einfach nach hinten auf das breite Bett und spreizte ihre langen Beine. Die frisch gefickte Fotze klaffte schön auf und der Barkeeper stand begeistert vor dem Bett, auf dem Sandra jetzt lag und betrachtete in aller Ruhe ihren perfekten Körper.
Er zerrte Sandra an die Kante des breiten Bettes und drückte ihre Schenkel auseinander, drückte seinen Schwanz in die triefend nasse und enge Spalte hinein und stöhnte dabei zu frieden! Sandra stöhnte kurz auf und spürte, wie der Schwanz in sie eindrang und sofort sich in ihr hin und her bewegte! Vor Lust knetet sie ihre dicken festen Brüste selbst mit beiden Händen, während der Typ sie kräftig fickte! Es schmatzte nur so bei jedem Stoß und beide keuchten und stöhnten ziemlich laut vor sich. Die beiden Kölner betrachteten das fickende Pärchen und tranken völlig entspannt den Sekt direkt aus der Flasche.
Der Barkeeper hatte sich wenig später direkt auf meine Frau drauf gelegt und fickte sie so direkt schön weiter, dabei konnte er sie küssen und die geilen Titten schön durchkneten. Sandra ließ sich alles gefallen, lächelte den beiden Kölnern zu während sie gefickt wurde und winkte sie zu sich heran, denn die Chance mit 3 Männern auf einmal zu ficken, wollte sie sich nicht entgehen lassen.
Die Kerle ließen sich auch nicht lange bitte und legte und knieten sich neben die beiden.
Obwohl sie mit dem Barkeeper gut zu tun hatte, griff Sandra sich die Schwänze der anderen Männer und streichelte diese zärtlich, kraulte die Eier und knutschte auch mit den Barkeeper dabei. Bald standen die Schwänze der beiden auch ordentlich und einer setze sich auf sie, direkt vor ihr hübsches Gesicht und sein Schwanz zappelte vor ihr herum! Ohne zu zögern nahm sie ihn, wie von dem Kerl erhofft, in den Mund und blies den nächsten Riemen während sie der Barkeeper weiter ordentlich durchfickte!
Die 3 Kerle wechselten die Löcher von Sandra fleißig durch, so dass jeder mal das Vergnügen hatte ihre enge Fotze, den Mund oder auch sogar den sehr engen Hintereingang zu benutzen.
Meiner Frau war es egal, sie machte alles mit, denn die Männer sollten ihren Spaß haben, dafür war sie ja schließlich da….
Irgendwann rotzten die Jungs ihr Sperma in eines der gerade benutzen Löcher hinein, ohne Sandra zu fragen, einfach so aus Spaß!!! Besonders der Barkeeper füllte meine Süße ordentlich ab, denn da war noch gut Druck auf dem Schwanz und er hatte sich das süße, sehr enge Po Loch dafür ausgesucht, denn seine Freundin machte so etwas nicht mit, also nutze er die gute Gelegenheit!
Auch die Kölner Jungs spritzen noch mal ab, aber da kam nicht so viel, wie bei dem jungen Barkeeper. Aber die Riemen zuckten wenigstens ordentlich, was Sandra natürlich spürte und ihr auch gefiel!
Der junge Barkeeper verschwand dann ziemlich schnell und grinste zu frieden als er das Zimmer verließ!Sandra kuschelte sich an die beiden Kölner Männer an und dann schliefen die 3 etwas geschafft aber sehr glücklich ein. Meine Süße kraulte gedankenversunken den Sack des vor ihr liegenden Typen und spürte den Schwanz des hinter ihr liegenden Kerls an ihrem Po und ließ sich von ihm die dicken Brüste streicheln, knutschte noch ein wenig mit den Männern herum, bis die Müdigkeit alle ins Traumland schickte, wo ich mich zu Hause schon lange befand und vielleicht von meiner geilen Frau träumte….

Sandra wachte am Morgen, als erstes auf und war von dem Morgenlatten der schlafenden Kölner begeistert und machte sich auch gleich über die erste her.

Sie stieg über den schlafenden Mann und griff sich seinen herrlich steifen Schwanz und führte ihn in ihre geile gierige schon feuchte Fotze vorsichtig ein. Das klappte natürlich ganz gut und Sandra betrachtet, den unter ihr ruhig schlafenden Mann. Langsam begann Sie sich ganz vorsichtig auf dem geilen Teil zu bewegen. Als sie vor Geilheit es nicht mehr aushielt und immer schneller wurde, wurde der Mann unter ihr langsam munter und sah Sandra erstaunt an, als er endlich die Augen aufschlug. „ Du bist ein echt geiles Stück und bekommst wohl nie genug?“ fragte er meine Frau, als er richtig munter war.

„Man sollte die Gelegenheit nutzen, die man geboten bekommt“ flüsterte Sandra und bewegte sich weiter auf dem Schwanz auf und ab.
Der Kerl griff nach meiner Frau und zog sie zu sich herunter um sie zu küssen. Lange knutschten die beiden miteinander, während Sandra weiter auf dem Schwanz ritt.
Der Typ griff nach Sandras herrlichen Hintern und knete die warmen und weichen Backen schön durch. Er nuckelte an ihren großen Brüsten die vor ihm auf und nieder hüpften, knabberte an den schon wieder steifen Brustwarzen und leckte dann auch um sie herum. Es dauerte nicht lange und meine Frau bekam die erste Ladung in ihre unersättliche enge Fotze gespritzt. Der harte Schwanz zuckte plötzlich herum und spritze das Sperma tief in meine Süße hinein. Sandra beugte sich zu dem Mann herunter und küsste ihn lange und intensiv während der Schwanz in ihr herum zuckte.
Nach ein paar Momenten des Genusses, stieg Sandra von dem langsam schrumpfenden Schwanz herunter und machte sich an dem anderen noch schlafenden Mann zu schaffen.
Sie stieg wieder vorsichtig über den anderen Kerl und hockte sich über die nächste steife Morgenlatte. Aus ihrer frisch gefickten Spalte tropfte etwas Sperma auf den Kerl unter ihr, was ihr aber völlig egal war…
Sie setzte die herrliche Morgenlatte an ihrer geschwollenen, nassen Spalte an und ließ sich ganz langsam darauf nieder! Sandra grinste den schon ab gefickten Kerl neben ihr an und genoss das herrliche Gefühl des eindringenden Schwanzes! Dann war auch diese Riemen, des noch schlafenden Kerls, in ihr drin und füllte die enge Fotze komplett aus!
Sandra stützte sich neben dem schlafenden Kerl ab und begann ihn behutsam zu reiten. Nach ein paar Bewegungen, blinzelte der Mann unter ihr und öffnete langsam die Augen.

Sandra küsste ihn zärtlich und streichelte seine leicht behaarte, kräftige Brust und ritt ihn weiter! Sie wurde immer schneller und er griff sich die traumhaften Titten von Sandra und knetete diese schön durch. Sandra stöhnte laut auf und genoss die harte Morgenlatte in sich!!! Immer schneller und verrückter benutzte sie das prachtvolle Teil und wollte sein Sperma!
Was sie auch kurz darauf auch bekam und der zuckende Schwanz ergoss sich in ihrer gierigen Spalte! Sandra stöhnte laut auf als sie spürte, das sich sein Saft in sie ergoss! Sie beugte sich zurück und griff nach seinen zappelnden Eiern und knetete sie gefühlvoll und zärtlich während er alles in sie hinein spritzte. Als nichts mehr kam, blieb Sandra auf seinem Schwanz sitzen, beugte sich ach vorn und küsste den Mann wieder ganz intensiv und lächelte ihn an.
„So bin ich noch nie geweckt worden! Das war toll und ganz wunderbar Sandra! Du bist eine unglaubliche Frau!“ sprach der Kerl unter ihr und zog meine Frau wieder zu sich herunter um sie noch mal zu küssen.

„Entschuldigt bitte Männer! Aber ich konnte nicht anders, als ich munter wurde und euch mit den Morgenlatten so liegen sah. Da musste ich sie einfach besteigen!“ entschuldigte sich Sandra bei den Beiden, stieg nackt aus den Bett und verschwand im Bad.
Die Männer klatschten sich ab und grinsten sich an. „Sie ist noch besser, als ich mir sie vorgestellt habe!“ erklärte der eine Typ und der andere sagte „Ich hätte nie gedacht, das es Sie überhaupt gibt! Sandra ist unglaublich und so was von geil und hübsch! Wahnsinn!“
Dann schwangen sich die Beiden auch aus dem zerwühlten Bett und folgten Sandra ins Bad, wo die Dusche schon rauschte!
Unter der Dusche kam es noch zu einigen Zärtlichkeiten untereinander, denn ganz konnten die 3 nicht voneinander lassen….

Danach verabschiedete sich Sandra von den Beiden und bedankte sich, dass sie die Nacht bei Ihnen verbringen durfte und entschuldigte sich für eventuelle Unannehmlichkeiten.

Zu Hause angekommen, umarmte sie mich und küsste mich lange. Sie sah sehr glücklich aus und wir unterhielten und bei einem ausgiebigen Frühstück mit frischen Brötchen, über den schönen Abend und wie Sandra die Nacht verbracht hatte.
Am Ende waren wir uns sicher, das alle beteiligten Personen mit dem Abend, der Nacht und dem Morgen sehr zu frieden waren und ich sagte meiner Frau, dass wir das unbedingt wieder mal so machen sollten und Sandra freute sich schon auf unseren nächsten Semperoper Besuch…..



ich hoffe Euch hat es gefallen,schreibt mir einfach.

Bis bald und schöne Grüße aus Dresden
Euer PS 82
Published by ps82
11 months ago
Comments
9
Please or to post comments
Hammer Story von einer wundervollen Frau!
Reply
Pcucki
Jaa, absolut geil!
Reply Show original comment Hide
miguel_alacran
dich immer!
Reply Show original comment Hide
Escortler
Ich lese deine Stories immer sehr gern und sind auch sehr bildlich dargestellt, man könnte meine Sandra wäre real
Reply Show original comment Hide
ps82
ich finde es toll, den Kunstgenuss mit Spass zu verbinden! 
Reply Show original comment Hide
Escortler
Ich bin ja nicht so der Opern-Typ aber bei so einer Gelegenheit könnte man sich so einen Besuch schon überlegen. Hat ja auch was mit Kulturpflege zu tun...
Reply
was für eine geile Geschichte......
Reply
deciple
unbedingt mehr. Geile geschichten
Reply
supeee
....stösschen....
Reply