Besamung in einem Pornokino

Ich trage gerne weibliche Dessous und in einem Pornokino erregt meine Wäsche fast immer die gewünschte Aufmerksamkeit. Wenn ich mich fürs Kino anziehe, dann wähle ich sexy Wäsche aus, die leichten Zugang zu meinen Titten und meiner Fotze ermöglicht. Ich habe herausgefunden, dass Strapsgürtel mit Nylons, schrittoffene Höschen und nippeloffene BHs immer wieder den gewünschten Effekt haben. In einem Pornokino kann man als DWT Männer mit allen möglichen Vorlieben treffen. Manche möchten bis zum Abspritzen wichsen und gewichst werden. Wieder andere bevorzugen Oralverkehr und nicht wenige möchten auch ficken oder gefickt werden. Im Halbdunkel eines Kinoraums ist alles möglich und fast immer greifen auch die Zuschauer ins Geschehen ein.

Ich stand mal wieder im Hauptgang in Höhe der vorletzten Reihe des Kinos. Vorher hatte ich in einer Kabine Oberhemd und Hose ausgezogen und durch einen sehr kurzen Minirock, eine durchsichtige Bluse und Heels ersetzt. Der Mini war so kurz, dass die Säume meiner Nylons zu sehen waren. Auf der Leinwand war ein geiler Porno zu sehen, in dem gerade ein junger Mann von einem älteren Kerl heftig und tief gefickt wurde.

Als ich so dastand, merkte ich wie jemand hinter mich trat. Der Mann schlang eine Hand um meine Hüfte und mit der anderen Hand griff er in meine offen stehende Bluse und legte meine Brüste frei. Seine Hand streichelte über meinen BH, fand die Öffnungen und begann meine Nippel abwechselnd zu reiben. Als meine Brustwarzen voll und steif abstanden, zog er leicht an ihnen. Ich war inzwischen sehr erregt. Mein Schwanz stand aufrecht aus der Öffnung meines Höschens und wölbte den Mini. Meine Knie wurden weich. Ich stöhnte vor Geilheit und drückte meinen Po gegen seinen Schoß. Dabei fühlte ich seine Erregung: eine große Beule in seiner Hose.

In der Zwischenzeit kam ein weiterer Mann zu uns. Er stellte sich vor uns, hob meinen Mini an und umfasste mit seiner Hand meinen steif aus dem offenen Höschen stehenden Schwanz. Während er mich langsam wichste, steckte er mir ohne Vorwarnung einen Finger in den Hintern. Das ging ziemlich leicht, denn ich hatte mich ja auf alle Möglichkeiten vorbereitet und genügend Gleitgel in meinem Fötzchen. Als ich so richtig geil mit dem Finger gefickt wurde, fing ich an, mit der Hüfte zu kreisen und den Fick noch zu verstärken.

Jetzt kam noch ein dritter Mann zu uns. Er küsste mich und unsere Zungen spielten geil miteinander. Bei so viel Aufmerksamkeit und geilem Gefummel war ich im siebten Himmel. Dann unterbrach er den Kuss und legte mir seine beiden Hände auf die Schultern. Er drückte meinen Oberkörper nach unten und dabei beugte ich mich nach vorn. Mein Gesicht war genau in Höhe seines steifen Schwanzes, der geil aus der Hose herausstand. Dieser Kerl hatte einen Schwanz wie ich ihn mochte: ungefähr 18cm lang und 5cm dick. Die Eichel glänzte rot und war fest. Ein langer Faden Vorsaft hing schon jetzt vom Schlitz herunter. Ich öffnete meinen Mund und stülpte ihn über diesen herrlichen Schwanz soweit ich konnte. Dabei nahm ich auch den größten Teil seines Vorsaftfadens auf und vermischte ihn mit meinem Speichel. Mhhhh, schmeckte das gut.

Mit gebeugtem Oberkörper stand ich auf meinen Heels. Durch das Bücken war der Mini nach oben gerutscht und gab den Blick auf meinen Po frei, der von den Strapsen und den Nylons geil betont wurde. Der schrittoffene Slip rahmte mein Fötzchen ein. Der Mann hinter mir führte jetzt einen zweiten und gleich darauf seinen dritten Finger in mein Fötzchen ein und fickte mich mit Hingabe.

Während ich den Schwanz vor mir blies, zog der Kerl hinter mir seine Finger aus meinem geweiteten Loch. Ich fühlte, wie er mit der Eichel in meiner Spalte auf und ab glitt. Immer wenn er an meiner Rosette vorbeistrich, drückte er leicht dagegen.


Das Gefühl, wie dann sein harter, geiler Schwanz in meine Fotze eindrang, war total geil. Ich spürte, wie die Eichel meine Rosette weitete und immer tiefer in mich glitt. Mein durch den Fingerfick geweiteter Schließmuskel leistete fast keinen Widerstand. Langsam und stetig drang der steife Fickbolzen immer tiefer in meine Fotze bis er mich völlig aufgebockt hatte und ich den Hodensack an meinem Damm spürte.

Meine Nippel wurden gestreichelt, ich hatte einen Schwanz im Mund und dazu wurde ich gefickt. Was gibt es Geileres?

Ich musste mich darauf verlassen, dass mich die Männer im Gleichgewicht hielten. Die Fickstöße von hinten trieben mich nach vorne auf den Schwanz, der meinen Mund fickte. Aber nach kurzer Zeit hatten die beiden den richtigen Rhythmus gefunden. In der Zwischenzeit hatten sich noch einige Zuschauer eingefunden. Sie standen um uns herum und wichsten sich die Schwänze, die aus ihren geöffneten Hosen herausragten. Einige wichsten sich sogar gegenseitig.

Der Mann, der mich gerade fickte hörte auf einmal auf mich zu stoßen. Er zog mich an der Hüfte zurück und dadurch drang sein Fickbolzen bis zum Anschlag in meine Sissyfotze ein. Er verhielt so und ich spürte das Zucken und Pulsen seines Schwanzes in meiner Fotze. Da wusste ich, dass ich gleich besamt würde und ich konnte spüren, wie er mit drei bis vier Schüben seinen Samen in meinen Darm pumpte. Nachdem er noch einige Male in meine besamte Fotze gestoßen hatte, zog er seinen Schwanz heraus und trat zur Seite. Der Mann, den ich gerade saugte, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und trat hinter mich. Ohne Zögern trieb er seinen Ständer in mein besamtes Fickloch und fing an mich zu ficken. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz zurückzog und dann wieder in mich stieß, schmatze meine schlüpfrige Fotze und mit wollüstigem Stöhnen fickte er das Sperma seines Vorgängers in meinem Fickkanal schaumig. Was für ein geiles Gefühl das für uns beide war.

Einer der Umstehenden trat vor mich und während ich von hinten geil gestoßen wurde, schob er mir seinen harten Schwanz in den Mund. Sein Vorsaft vermischte sich mit meinem Speichel und ich saugte und blies seinen geilen Schwanz. Bei jedem Stoß in meine Arschfotze wurde der Fickprügel in meinem Blasmund bis zur Wurzel zwischen meine Lippen geschoben. Vorsaft und Speichel tropften in Fäden von meinen Lippen. Dieser Mundfick machte den Kerl so geil, dass er nach kurzer Zeit in meinem Mund explodierte. Offenbar hatte er schon einige Zeit nicht abgespritzt, denn er füllte meinen Mund mit einer großen Menge Sperma. Gierig schluckte ich seine etwas bittere, leicht salzig schmeckende cremige Soße.

Ich stöhnte vor Lust und fühlte mich einfach herrlich. Mit absoluter Geilheit genoss ich die erregenden Mund- und Arschfotzenficks. Wie viele Kerle meinen Mund fickten und ihren Samen reinspritzten weiß ich nicht mehr genau. Aber es waren mindestens vier Ladungen, die ich geschluckt hatte und ich erinnere mich auch noch an drei weitere Besamungen meiner Arschfotze. Als mein letzter Ficker seinen Schwanz aus meiner Fotze herausgezogen hatte, brauchte ich dringend eine kleine Pause. Ich lehnte über einem Sitz der letzten Reihe. Mein Minirock war nach oben geschoben, mein Ouvert-Höschen gewährte freien Blick auf meine aufgefickte und besamte Fotze, aus der das Sperma in langen Fäden zwischen meinen bestrapsten Schenkeln auf den Boden tropfte.

Ich musste mich dringend frisch machen und stöckelte langsam zum Waschraum. Als ich mich über ein Waschbecken beugte um Lippenstift aufzutragen, öffnete sich die Tür und ein Mann trat ein. Er stellte sich hinter mich und drückte seinen Schoß gegen meinen Hintern. Dabei sagte er: „Ich habe dir gerade im Kinoraum zugesehen. Du willst von harten Schwänzen gefickt werden und magst es auch, wenn geile Kerle ihren Samen in deine Fotze spritzen. Ich werde jetzt meinen Schwanz in deine besamte Fotze stecken, dich ficken und mit viel Sperma füllen. Ich habe 10 Tage nicht mehr abgespritzt und du bekommst jetzt die ganze Landung bis zum letzten Tropfen“.
Mit diesen Worten hob er mein Röckchen und ich spürte, wie seine pralle Eichel durch meine Rosette pflügte und dann mit einem langsamen Stoß bis zum Anschlag in meine feuchte, nasse Fotze steckte. Das ging ziemlich leicht weil ich ja schon richtig gut aufgefickt war und das Sperma in mir das beste natürliche Gleitgel war.

Ich beugte mich etwas nach vorne und stützte mich dabei auf dem Waschbecken auf. Meinen Hintern streckte ich meinem Ficker geil und lüstern entgegen und erwiderte seine Fickstöße. Vor Geilheit stöhnend fickte er mich mit tiefen harten Stößen und trieb das Sperma seiner Vorficker tiefer in meine Fotze hinein. Nach einiger Zeit fing er an zu keuchen und zu stöhnen. Mit einem letzten gewaltigen tiefen Stoß trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze und besamte meinen engen Arsch mit seinem Sperma. Mindestens fünf heftige Schübe presste er in meinen Darm und während er mich noch mit einigen Stößen weiterfickte, vermischte er den Samen aller Ficker und trieb das geile Gemisch tief in meine Fotze. Die war so gefüllt, dass jedes Mal, wenn er seinen Schwanz fast ganz aus mir herauszog, ein Rinnsal Sperma mit herausfloss und mir das Bein hinunter lief.

Als sein Schwanz langsam schrumpfte, zog er ihn mit einem Plopp ganz aus meiner Arschfotze. Ich setzte mir einen Plug ein, damit die geile Soße nicht aus meinem Fötzchen laufen konnte. Dann beugte ich mich zu ihm hinunter und leckte den Schwanz schön sauber. Mein Besamer verschwand dann und ich blieb allein zurück. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, verließ ich auch den Waschraum und stöckelte zurück ins Kino. Dort setzte ich mich in die letzte Reihe und sah mir den Porno an, der gerade lief und in dem gerade ein gutaussehender Mann gleichzeitig in Mund und Arsch gefickt wurde. Die Handlung war so geil und ich war auch noch so angetörnt, dass ich beschloss noch eine oder zwei Stunden im Kino zu bleiben. Vielleicht ergibt sich ja noch die eine oder andere Gelegenheit für geilen Sex.