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Bei einer Dame unter der Decke gestanden....

Bei einer Dame unter der Decke gestanden....

Das muss ich euch noch schnell erzählen, es passiert natürlich nicht jeden Tag.
Als Student muss man jede Gelegenheit zum Geldverdienen nutzen.
Ich habe auf eine Annonce geantwortet; es wurde jemand mit gesucht, der beim Malern der Wohnung Hilfestellung geben kann.
Ich telefonierte, es meldete sich eine Frauenstimme und wir vereinbarten einen Termin.
Nachdem ich mich vorgestellt hatte, zeigte sie mir den Küchenbereich, der einen neuen Anstrich bekommen sollte. Ihr Mann hatte schon das Nötigste eingekauft, Farbe, Pinsel und Quaste.
Leider musste er zu einer Tagung für 2 Wochen in die Schweiz fahren, war wohl kein unbedeutender Vertreter im Management einer Firma.
Die Küche sollte fertig sein, wenn er wieder zurückkommt. Eine Profifirma war auf die Schnelle nicht zu haben.
Deshalb wurde ich angestellt. 20 € die Stunde sollte ich für das Streichen bekommen.
Am nächsten Nachmittag kam ich dann offiziell.
Ich merkte schon, die Frau um die 40 fand mich interessant. Sie wich mir nicht von der Seite, kochte Kaffee und versorgte mich mit Zigaretten.
Während ich meine Arbeit machte, nestelte sie oft am Rock, das machte mich schon sehr nervös.
Manchmal schob sie den Rock auch höher.
Am zweiten Tag war alles schon vertrauter. Sie wischte die Farbspritzer immer gleich vom Boden weg. Da blitzte es mir schon immer mal entgegen, ein brauner Busch am Rockrand, sie trug keinen Schlüpfer.
Ausnahmen bestätigen die Regel, sie war eine der wenige, die in diesem Alter nicht rasiert waren. Meine Malerhose spannte sich. Die Beule konnte ich nicht verbergen.
Da stand ich nun auf der Leiter mit voller Hose.
Beim Reichen der Abklebe -Streifen für die Zimmerecken streifte sie immer mal die Hosenbeule.
Es war schon 19:00 Uhr, sie meinte, lass es für heute gut sein, setzen wir uns erst mal und nehmen einen Happen zu uns.
Gesagt, getan, wir setzten uns an den gedeckten Tisch. Meine Auftraggeberin etwas seitlich neben dem Tisch. Sie schlug ihre Beine übereinander und dann wieder zurück, wobei sich ihre Schenkel öffneten und ich ihre behaarte Möse sehen konnte.
Mit gerötetem Kopf sagte sie, ich könnte mich jederzeit bedienen, wenn ich möchte.
Zwar wusste ich nicht sofort, ob sie das Speiseangebot meinte oder ihre behaarte Spalte. Ich sah ihr in die Augen und da blinzelte mir die pure Geilheit entgegen.
So kam es, dass wir näher aneinanderrückten. Nach weiteren 5 Minuten spürte ich ihrem warmen Atem an meiner Wange. Ich wendete meinen Kopf jetzt waren wir uns sehr nah. Ein leichter Mösenduft zog an meiner Nase vorbei, denn ihre Schenkel waren leicht geöffnet.
Wie zwei gegensätzliche Pole fanden sich unsere Lippen. Wir küssten uns innigst, unsere Zungen bohren sich gegeneinander und saugten sich fest.
Die Hausherrin löste die Gürtelschnalle meiner Hose und knöpfte das Teil ihrer Begierde frei. Der geile Duft der freien Eichel erfüllte die Luft zwischen uns.
Ein herrliches Gefühl durchströmte mich, als sie meinen Schwanz fest in die Hand nahm und ihn zu reiben begann.
Ihr Rock war ganz nach oben gerutscht. Ich tat, was ich tun sollte. Ich bediente mich ihrer Spalte. Griff hinein ins volle Mutterleben. Ihre Fotze war schon so nass, alles flutschte. Ich glaube, die Salatgurke auf dem Tisch wäre von selbst in ihrer Vagina geflutscht. Ich fickte ihr Loch mit 3 Fingern, immer rein, raus, immer schneller, immer geiler wurde unser Spiel.
Keuchend stammelte sie nur komm, lass uns es im Bett machen. Auf dem Weg dorthin verloren wir ein Kleidungsstück nach dem anderen.
Nackt kamen wir an.
Lecken und Blasen wollten wir jetzt nicht mehr, es gab nur ein Thema Ficken, Ficken und nochmals Ficken. Sie lag auf dem Rücken und ich über ihr. Ich rammte meinen Bolzen in ihre Buchse, die schön vor Freude schmatzte und pupste. Ihre Schenkel waren weit geöffnet, tief stieß ich in diese prächtige Fotze mit meinem Schwengel. Mit ihren Unterschenkeln umschlang sie mein Hinterteil. Rhythmisch drücke sie mit ihren Füßen auf meinen Po, das verstärkte das Stoßen.
Ich brauchte nicht lange und meine Sahne spritze in ihre Röhre. Ihr Grunzen, Pfeifen und Stöhnen zeigt mir im Unterbewusstsein an, dass die innere Samendusche bei ihr schöne Gefühle ausgelöst hatte.
Danach folgte der Beischlaf, keine halbe Stunde später dann der Nachgang und ich konnte die letzten Samenreste aus meinen Eiern in ihre Möse entleeren.
Voll befriedigt trennten wir uns, um es die nächsten Tage noch oft und toll zu treiben. Ich schwänzte einige Vorlesungen und die Malerarbeiten zogen sich bis zur Rückkehr ihres Mannes hin.
Sie wollte vieles probieren. Orte und Stellungen ergaben sich von selbst, ob unter der Dusche, auf dem Tisch oder stehend an der Malerleiter, mein Schwanz hatte immer sein Vergnügen, beim Mumu-Stoßen und ihre Möse schmatzte oder pupste bei diesen hocherotischen Speisen genüsslich dazu.
Madeleine, so hieß dieses Prachtstück von Weib, fand bei ihrem Mann einfach nicht die Erfüllung, die ich ihr für die 2 Wochen gegeben hatte.
Published by Hans-30
22 days ago
Comments
6
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juledj
schon toll
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geil
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Lion7122
Super... Ja, man sollte helfen, wo man nur kann!
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to miguel_alacran : Da gäbe es schon noch einiges, aber es ist immer eine Zeitfrage es vollumfänglich anzugehen
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miguel_alacran
Schöne Geschichte Hans. Wäre doch toll, wenn Du noch ausführlicher beschreibst, was ihr in diesen Tagen alles gemacht habt.
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Talente, die man hat, soll der Mann nicht verkümmern lassen. Alles zum Wohle unserer Frauen, denn die wollen auch Spaß haben, oder etwa nicht?
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