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Sub-Schwein Esther aus Lehrte, Bericht ihrer erste

Sub-Schwein Esther aus Lehrte, Bericht ihrer erste

Bericht über die 1. Session



Heute hatte ich die 1. Session mit meinem Herrn in einem SM-Studio. Als wir in Braunschweig ankamen durfte ich mir den Raum zunächst in aller Ruhe anschauen, dann bekam ich die Anweisung meine Dienstkleidung, bestehend aus Corsage, halterlosen Nylonstrümpfen und Slip, anzuziehen.
Mein Herr setzte sich auf den Stuhl und ich kniete vor ihm, zunächst sollte ich ihm nochmals meine Bewerbung laut und deutlich vorlesen, danach verkündete mein Herr meine Verfehlungen und Versäumnisse der letzten Tage. Ich sollte dann die Corsage und den Slip ausziehen.
Dann musste ich meinem Herrn zeigen ob ich die Haltungsregeln beherrsche, er gab mir einige vor und ich führte sie aus, bei einer Haltung musste er mich korrigieren.
Er legte mir dann ein Halsband an, gab mir Hand - und Fußfesseln die ich selbst anlegen sollte, ich sollte mich an das Kreuz stellen. Mein Herr verband mir die Augen und befestigte Hände und Füße am Kreuz, zunächst war ich noch sehr aufgeregt, vertraute aber meinem Herrn voll und ganz. Wusste ich doch das ich Strafen verdient hatte und mein Herr sie angemessen geben würde.
Ich bekam dann Klammern an die Brustwarzen und an meine Schamlippen, dann bekam ich mit einer etwas weicheren Peitsche ? zunächst leichte Schläge auf meine Hüften und Oberschenkel, danach an den Brüsten, danach bekam ich festere Schläge auf meine Brüste und Brustwarzen – dies schmerzte dann schon ziemlich, ich wusste aber das ich mir diese Strafe ja selbst zuzuschreiben hatte.
Die Klammern an den Schamlippen wurden entfernt und mein Herr band mich vom Kreuz und führte mich, immer noch mit verbundenen Augen zum Strafbock. Ich kniete mich darauf, meine Hände und Beine wurden befestigt und zusätzlich noch ein Gurt um meinen Rücken. Nun begann mein Herr meinen Po zu schlagen , erst leicht und dann immer fester. Es schmerzte nach einer Weile zwar schon sehr, doch trotz allem fand ich es erregend, mein Herr strich mir dann über meinen Po, Rücken und zwischendurch auch über meine Schamlippen – ich empfand das nach den Schmerzen als sehr angenehm und spürte dabei auch wie heiß die geschlagenen Stellen waren.
Er nahm mir jetzt die Brustklammern ab und die Augenbinde, ich sollte mich dann als er mich losgebunden hatte auf die Liege legen und die offene Rückenhaltung einnehmen, nachdem ich den mitgebrachten Vibrator auf seine Anordnung hin holte. Ich zeigte ihm wie ich mich selbst verwöhne , durfte aber nicht zum Orgasmus kommen, kurz vorher musste ich unterbrechen, dies fiel mir am aller schwersten.
Dann musste ich auf den gynäkologischen Stuhl, mein Herr verband mir wieder die Augen, er stimulierte meinen Kitzler mit den Fingern und später mit dem Vibrator – abermals durfte ich aber nicht zum Orgasmus gelangen. Diese Prozedur dauerte schon etwas länger und ich war schon recht verzweifelt weil ich immer noch nicht „kommen“ durfte.
Danach ging es wieder auf die Liege und ich sollte mir etwas einfallen lassen wie ich meinen Herrn dazu überzeugen konnte einen Orgasmus haben zu dürfen, mir fiel es zunächst schwer meine Gedanken zu sortieren. Da dies ziemlich lange dauerte und mein Herr dann schon etwas ungeduldig wurde schickte er mich in den Käfig. Dort benötigte ich noch etwas Zeit um ihm zu sagen das ich ihm gerne Freuden bereiten wollte um dann hinterher evtl. selbst einen Orgasmus haben zu dürfen.
Mein Herr ließ mich wieder hinaus und gestattete mir ihm zu zeigen was ich meinte.
Ich durfte mich erheben und begann ihn zu streicheln – Rücken, Seiten, Gesäß, Intimbereich. Ich durfte seine Hose öffnen, zog diese und den Slip herunter um seinen Penis zu küssen und ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ich saugte an ihm und stimulierte ihn mit der Zunge.
Mein Herr befahl mir dann mich wieder auf die Liege zu legen, er stimulierte mit der Hand meine Scham und ich stimulierte mit dem Mund weiter seinen Penis, kurz bevor mein Herr seinen Orgasmus erlangte zog er seinen Penis aus meinem Mund und ergoss sich über mein Gesicht( Ich empfand es fast als schade das ich sein Sperma nicht schlucken durfte ) Er stimulierte mich weiter bis auch ich einen Orgasmus hatte – wofür ich ihm sehr dankbar war und mich dann auch bedankte.
Danach durfte ich mich reinigen, ich kniete vor meinem Herrn und er entließ mich dann für diesen Tag aus den Diensten.

Ich zog meine Dienstkleidung aus und meine Privatkleidung an, mein Herr ebenfalls.
Dann legten wir uns auf das bett und reflektierten – dies empfand ich als wichtig, richtig und sehr angenehm. Ohne diesen Abschluss hätte ich dies sonst nicht verarbeiten können.
Mit stolz trug ich die folgenden Tage die Zeichen meiner Bestrafung, ich genoss das leichte Brennen.
Wir fuhren dann zurück nach Lehrte und mein Herr setzte mich zu Hause ab, in meiner Wohnung angekommen fühlte ich mich schon ziemlich ausgelaugt und ( wie soll ich sagen) irgendwie kurzzeitig leer . Dies ging aber nach einiger Zeit dann wieder und mir ging es wieder gut. Ich schrieb dann noch eine mail und den Rest des Abends erinnerte ich mich mit Freuden an den Tag.

Ich hoffe dieser Bericht entspricht dem was mein Herr erwartet.
Mit demütigem Gruß
Sub Pia




Published by BBW_Exhibition
8 years ago
Comments
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das ganze ist jetzt 2 Jahre her, wie geht denn die Erziehung weiter ?
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thomas_1975
Ein schöner Bericht!
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